Seite 146

 

 

BEMERKUNGEN VON ELDER WILFORD WOODRUFF, GEMACHT IM TABERNAKEL, GREAT SALT LAKE CITY,  21. DEZEMBER 1856.

 

Einige Missionare sind gerade zurückgekehrt und ich möchte ihnen mitteilen, dass sie sich mit uns am Dienstagabend in der Halle des Siebzigerrats treffen und wir wünschen von allen Bischöfen der Stadt und den Missionaren, die bestimmt sind, hier zu arbeiten, dass sie sich am selben Ort und am selben Abend versammeln.

Ich nahm gestern Abend an der Hohepriesterversammlung in Gemeinschaft mit den Brüdern F. D. Richards und Lorenzo Snow teil, und ich möchte allen Hohenpriestern in dieser Stadt sagen: Ich möchte, dass sie sich mit ihren Kollegien versammeln, und wir werden uns mit euch versammeln. Die Zwölf werden sich mit euch und mit den Siebzigern versammeln und ich möchte, dass jeder Mann, der ein Präsident der Siebziger ist, sich mit seinem Kollegium zur festgelegten Zeit trifft. Es war gestern Abend nicht mehr als die Hälfte der Hohenpriester draußen.

Wir sind aufgerufen, aufzuwachen und uns zu reformieren und es lässt mich sonderbar fühlen, wenn ich in die Hohepriesterversammlung gehe und nicht die Hälfte von ihnen dort sehe, wenn eine Versammlung abgehalten wird, um sie darauf vorzubereiten, das Volk aufzuwecken.

Ich möchte, dass dieses Volk auf das achtet, was es heute gehört hat. Ich fühle mich dankbar, dass ich Bruder Kimball wieder auf dieses Podium kommen sehe. Ich brachte meine Gefühle zum Ausdruck, als ich sah, wie das Abendmahl von dem Tisch entfernt wurde. Ich spürte, dass es für dieses Volk eine laute Predigt war. Ich sagte, dass ich nicht wüsste, was als nächstes kommen würde. Ich dachte wahrscheinlich, dass die Präsidentschaft als nächstes von uns entfernt werden würde, nicht dass ich erwartete, dass sie sterben würde. Bruder Grant ist aber gegangen. Die Last, die er auf sich nahm, tötete ihn; die gleiche Last, die den Präsidenten dieser Kirche auf die Erde drückte, als sich Jedediah erhob, um sie sich aufzuladen. Sein Geist war stark genug, aber, wie Präsident Kimball sagte, sein sterblicher Körper war nicht stark genug, um das Gewicht zu tragen. Die Erste Präsidentschaft hat erst kurze Zeit, nachdem das Abendmahl entfernt wurde, zu diesem Volk gesprochen, deshalb war ich froh, Bruder Kimball heute zu sehen und zu hören.

Obwohl Jedediah von uns genommen worden ist, ist die Last, die in gewissem Maß von der Präsidentschaft dieser Kirche genommen worden ist, nicht auf sie zurück übertragen worden, und ich bete, dass sie nie zurückkommen möge.

Als Jedediah M. Grant unter das Volk im nördlichen Land und in dieser Stadt fortging, um die Ansichten Präsident Youngs hinauszutragen und seine Stimme wie die Posaune des Engels Gottes zu erheben, und das Volk aufrief, aus ihrem tiefen Schlaf zu erwachen und von ihren Sünden Buße zu tun und zu ihrem Gott umzukehren, schliefen die Leute so gesund, dass sie die Wichtigkeit seiner Mission nicht erkannten. Viele hatten das Gefühl, dass sein Arbeiten und sein Tadeln unnötig und ungebeten waren. Die Leute wussten nicht, was er tat.  Wären die Visionen ihres Verstandes wie Bruder Grants und jener geöffnet gewesen, die ihn sandten, hätten sie die Bedeutung jener Mission gesehen und gespürt.

Ich sage euch, das Volk hat geschlafen und es ist immer noch nicht ganz wach, sie haben nur ein Auge geöffnet und dieses auch nicht ganz. Wenn wir solche Dinge hören, wie wir sie

 

Seite 147

 

heute gehört haben, muss dieses Volk zur Rechtschaffenheit erwachen. Ich habe dreiundzwanzig Jahre in der Kirche gelebt und ich habe Propheten gekannt und sie prophezeien gehört und ich habe ihre Worte nicht unerfüllt zu Boden fallen hören, und wenn sie sprechen, sollte Israel hören und gehorchen.

Wir, einige von uns, sind berufen worden, als Missionare zu dem Volk dieser Stadt zu gehen, um sie aufzuwecken. Wir werden unter euch sein, Brüder, und wir beabsichtigen nicht, euch schlafen zu lassen. Bruder Orson Hyde ist heute bei uns. Er hat einen Traum in Bezug auf den Weizen und die Dreschtenne gehabt. Ich bin froh, dass Bruder Hyde bei uns ist, und ich möchte dir, Bruder Hyde, im Namen des Herrn sagen, wache auf und erhebe dich in der Mitte deiner Brüder, den Zwölfen, und führe sie fort in das Feld der Arbeit und wir werden dir beistehen. Wenn du, Bruder Hyde, die Zwölf im Geist und in der Macht deiner Berufung als ein Apostel Jesu Christi führen wirst, wirst du deine Brüder an deiner Seite sehen. Wir werden dir Deckung geben und hervortreten und helfen, diese mächtige Last zu tragen, die auf der Präsidentschaft der Kirche wie ein Berg geruht und sie fast zu Boden geschmettert hat. Als ein Kollegium müssen wir vollkommener den Geist und die Macht unserer Apostelschaft erlangen und die Sorge und Last der Kirche und des Königreiches Gottes mehr als bisher tragen.

Die Zwölf Apostel müssen sich erheben und ihre Berufung großmachen, sonst werden sie aus ihrem Platz entfernt. Die Hohenpriester, die Siebziger, die Bischöfe und jedes andere Kollegium der Kirche und des Königreiches Gottes müssen dasselbe tun, sonst werden auch sie entfernt werden. Wir können mit dem Priestertum des Allmächtigen, das auf uns ruht, und dem Werk, das von unserer Hand gefordert wird, nicht mehr länger schlafen. WIR KÖNNEN NICHT SCHLAFEN. Ich wundere mich nicht, dass der Aufruf an das Volk aufzuwachen einen Mann getötet hat, und er wird weitere töten, wenn sie auf den Aufruf nicht reagieren. Die Sterblichkeit kann die Visionen der Ewigkeit, die auf ihnen ruhen, nicht ertragen, wenn sie auf das Priestertum schauen und die Lage sehen, in der sie sich befinden. Es hat fast Bruder Young ins Grab gebracht. Er hatte das Gefühl, dass er nicht leben könnte, wenn nicht irgendein Mann aufsteht und mit dem Werk der Reformation beginnt.

Ich weiß, dass es meine Pflicht ist, aufzuwachen und in die Arbeit meiner Berufung einzusteigen, und es ist die Pflicht von Elder Hyde und die Pflicht jedes anderen Mannes in Israel, der dieses Priestertum trägt, dasselbe zu tun. Es ist unsere Pflicht, jene Last auf uns zu nehmen und zu arbeiten, die wie ein Berg auf den Führern dieser Kirche ruhte. Ich weiß, dass sie unter der Last, die auf ihnen geruht hatte, gestöhnt haben, als sie ganz Israel einschlafen gesehen haben.

Die Zwölf Apostel und die Siebzigerapostel und die Hohepriesterapostel und alle anderen Apostel sollen sich erheben und mit dem Werk Gottes, des Herrn, Schritt halten; denn wir haben zum Schlafen keine Zeit. Wofür ist das Leben des Menschen gut, oder wofür sind seine Worte oder seine Werke gut, wenn er der Erlösung, der Erhöhung und Herrlichkeit des Menschen im Weg steht? Sie haben überhaupt keinen Nutzen.

Als Einzelperson bin ich entschlossen, aufzuwachen und meine Pflicht zu tun, Gott sei mein Helfer. Ich möchte Bruder Hyde, der der Präsident der Zwölf ist, in all diese Kollegien gehen und an ihren Versammlungen teilnehmen sehen, und wir werden ihm Deckung geben. Ich möchte, dass er seine Stimme erhebt, wie eine Posaune, und hingeht und den Weizen sichtet. Es ist Sache der Zwölf, die Last hochzuheben und fortzutragen. Die Siebziger müssen an ihrem Platz wandeln und ihre Pflicht tun. Ich weiß, dass Gott dies von unsren Händen fordert. Das Gesetz Gottes, das heilige Priestertum und die heilige Salbung und Waschung und alles andere, das heilig ist, fordern es von unserer Hand. Dies weiß ich.

Es ist notwendig, sich zu reformieren. Man mag fragen: Was ist los? Nun, wir schlafen. Wenn die

 

Seite 148

 

Augen irgendeines Mannes oder irgendeiner Frau geöffnet sind, wie sie es sein sollten, könnten sie in einem Augenblick die Dinge Gottes sehen, wie sie sind. Sie würden sehen, dass es eine Notwendigkeit gibt, aufzuwachen und etwas zu tun. Hier ist diesem Volk eine große und mächtige Dispensation für die Lebenden und die Toten in die Hände gegeben worden. Die Kerze des Herrn Gott ist in diese Berge wie eine Stadt auf einen Hügel gestellt worden, die nicht verborgen werden kann. Das Werk befindet sich auf euren Schultern, ihr Priester des Allerhöchsten Gottes! Auf euch ruht die Erlösung dieser Generation und der Herr wird diese Verwalterschaft von euren Händen fordern.

Der Herr hat euch die Schlüssel des Priestertums mit all den Segnungen gegeben, die dazu gehören, ein solch großes und mächtiges Werk, wie es  niemals auf irgendeinen Menschen auf der Erde übertragen wurde, und dies auch noch inmitten der letzten Dispensation und Fülle der Zeiten. Der Herr verlangt von uns, diese Generation vorzubereiten, sowohl Juden als auch Nichtjuden, entweder für die Erlösung oder zur Verdammnis durch das Verkünden des Evangeliums Jesu Christi und das Vollziehen der Verordnungen des Hauses Gottes, und wir gehen schlafen! Die Apostel gehen schlafen, die Siebziger gehen schlafen, die Ältesten Israels schließen ihre Augen, um zu schlummern, und wir, das einzige Volk, das Gott auf der Erde hat, auf dessen Schultern Er die Verantwortung für das Zustandebringen dieses großen und mächtigen Werks gelegt hat!

Wundert ihr euch, dass hier Propheten aufstehen und züchtigen und das Schwert der Gerechtigkeit ziehen und es über eure Häupter halten? Ich nicht. Ich wundere mich darüber, dass unsere Kinder an der Feuerstelle nicht aufstehen und prophezeien, mit einer Stimme wie der Donner und in Flammen des Feuers gegen ihre Väter und Mütter und gegen das Volk Israels. Ich weiß, dass die Ratschläge, die wir hier durch den Mund der Propheten Gottes bekommen hatten, gerecht und wahr sind. Ich weiß, dass an diesem Pult die warnende Stimme gehört worden ist, und dass der Aufruf, der auf diesem Fußboden gemacht wurde, notwendig ist, und ich hoffe und bete zu Gott, dass wir als Missionare darauf hören werden. Ich möchte meine Brudermissionare als erste aufwecken und mit dem Mantel der Erlösung und dem Geist Gottes selbst erregt sein lassen, und lasst unsere eigene Rüstung erstrahlen. Es ist hier richtig bemerkt worden, dass wir selbst arbeiten müssen, bis wir den Geist Gottes bekommen, und dann können wir unter dem Volk wandeln und sie berichtigen; aber wenn wir als Siebziger, Hohepriester und Apostel und Älteste, die das Priestertum tragen, wenn wir entschlossen sind, unsere Herzen an Dinge dieser Erde zu hängen, ohne uns für das Interesse des Königreiches Gottes einzusetzen, was können wir dann von diesem Volk erwarten? Nichts. Ich wünsche, dass wir alle aufwachen und auf den Rat dieser Männer hören mögen, die uns Tag für Tag führen.

Wir haben keine Zeit zu verlieren, um uns auf die Dinge, die auf die Erde kommen werden, vorzubereiten, und wer möchte seine Krone, seine Herrlichkeit und Hoffnung auf ewiges Leben verlieren, die er in vergangener Zeit durch den Empfang des Evangeliums Jesu Christi gehabt hat? Niemand, der irgendeinen Teil des Geistes Gottes hat. Lasst uns aufstehen und unsere Berufung großmachen und vor Gott arbeiten, bis wir den Heiligen Geist bekommen können und bis unsere Gebete den Schleier der Ewigkeit lüften und in die Ohren des Gottes Zebaots eindringen und als Segnungen auf unsere Häupter beantwortet werden.

Wann wird das Feuer in Zion entfacht werden? Ich meine kein wildes Feuer. Es gibt ein wahres Feuer und das ist das Feuer, das wir bekommen müssen, das notwendig ist, entfacht zu werden. Und wenn wir gemäß unseren Vorrechten leben, unsere Pflicht tun, nach dem Wort des Herrn Gott wandeln und unsere Berufung großmachen, wissen wir, dass die Segnungen Gottes uns begleiten werden, und die Sünder in Zion werden zittern und Schrecken wird den Heuchler überraschen, und ganz gleich, was kommt, es wird für die Heiligen der Letzten Tage recht sein.

 

Seite 149

 

Große Dinge erwarten uns und die Welt. Der Herr zieht Seinen Geist von den Nationen der Erde zurück, Sein Schwert ist im Himmel gebadet und es wird auf Idumäa oder die Welt fallen. Die Siegel werden bald geöffnet und die Gerichte Gottes auf die Bösen ausgegossen werden, denn der Becher ihrer Bosheit und Gräuel ist bis an den Rand gefüllt und die Entrüstung des Herrn wird ohne Maß ausgegossen werden.

Lasst die Heiligen die Offenbarungen Gottes lesen und sie werden sehen, dass  bedeutsame Ereignisse vor unserer Tür stehen. Lasst uns hören und erwachen und die Dinge tun, die von uns gefordert sind. Lasst als erste die Missionare ihre Lampen nehmen, geputzt und brennend, und dann geht unter das Volk und geht mit dem Geist Gottes und der Erlösung des Evangeliums Jesu Christi, und die anderen Kollegien sollen dasselbe tun, und wenn ihr dies tut, werdet ihr eine Reformation sehen und Sünde und Bosheit können an unseren Wohnplätzen, in unseren Gemeinden oder in unserer Stadt nicht wohnen.

Wir haben Sünde und Sünder unter und was werden wir dagegen tun? Nun, wir werden versuchen, unsere Religion zu leben, und wenn wir dies tun, werden wir das Richtige tun. Mein Anliegen ist es, heute das Richtige zu tun, heute meine Religion zu leben und die Ereignisse Gott zu überlassen. Er hält die Schicksale der Nationen und aller Menschen in Seinen Händen. Er erschuf die Erde und kontrolliert die Menschenkinder auf ihr.

Lasst also die Ereignisse vorwärtsrollen; so lange wir nur das Richtige tun, ist alles wohl. Wir müssen geprüft werden, sogar bis in den Tod. Der Herr sagt, dass Er uns prüfen wird, um zu sehen, ob wir an Seinen Bündnissen festhalten. Hier müssen wir also als ein Volk standhalten. Nicht nur unsere Pferde, unser Gold und Silber, und unser Land und unsere Häuser, sondern unser Leben muss auf dem Altar liegen, und wenn irgendetwas auf uns zukommt, um uns zu prüfen, ja, selbst bis zum Einsatz unseres Lebens, sollten wir im Besitz des Heiligen Geistes sein und nicht ihm entfliehen, und solche werden mit der Gabe des ewigen Lebens, der Erhöhung und Herrlichkeit gekrönt werden.

Es gibt nichts, das einen Mann dazu ermuntern kann, sich zurückzuziehen. Nichts als nur der verdammenswerteste Grundsatz, der im Geist der Teufel wohnt, würde einen Menschen verführen, das Blut der Gesalbten des Herrn zu vergießen, dennoch werden Menschen versuchen, es zu tun. Es gibt hier heute Männer, die diesen Geist besitzen werden. Ich glaube das. Sie befinden sich in unserer Stadt. Wenn sie Blut vergießen, werden sie die Rechnung bezahlen müssen. Lasst die Bösen und Gottlosen, die nicht Buße tun, sondern gegen Gott kämpfen wollen, ihr Schlimmstes tun. Ihre Zeit ist kurz und der Tag wird kommen, wann sie alsbald zu Gericht gerufen werden.

Ich erinnere mich daran, was Joseph, kurz bevor er getötet wurde, in einer seiner letzten Predigten sagte, die ich ihn jemals predigen hörte. Er sagte: „Hier sind heute Männer, die nach meinem Blut trachten, und es sind diejenigen, die das Priestertum trugen und ihre Waschungen und Salbungen empfangen haben, Männer, die ihre Endowments erhalten haben.“ Ich sah damals die Gesichter jener Männer und sie waren in die Tötung des Propheten verwickelt. Es gibt Männer, die jetzt denselben Geist und dasselbe Begehren besitzen. Auch gibt es hier Männer, die Glauben haben, die das Priestertum haben und dessen Geist, und sie werden ihre Pflicht tun und Gott wird sie dabei unterstützen und Er wird diese Kirche und dieses Königreich stützen. Lasst die Prüfungen der Heiligen sein, was sie wollen, das Königreich Gottes wird überhaupt nicht mehr niedergerissen werden. Es wird nicht wieder von der Erde genommen werden, bis es vorbereitet ist, Christus bei seinem Kommen zu empfangen.

Lasst uns uns vorbereiten und unsere Pflicht tun und lasst die Hohenpriester und Siebziger zu ihren Versammlungen gehen, und bevor ihr dorthin geht, geht an die Arbeit und erlangt den Geist Gottes, damit ihr nicht erfriert, wenn ihr dorthin kommt. Und ich möchte, dass die Leute, wenn sie hierher kommen, genug vom Geist Gottes bekommen, so dass sie,

 

Seite 150

 

wenn sich die Präsidentschaft auf diesem Podium erhebt, uns geben mögen, was sich in ihren Herzen befindet. Sie sind mit Segnungen für diese Leute erfüllt. Unser ganzes Problem ist, dass unsere Augen geschlossen sind, wir sind in einem tiefen Schlaf gewesen. Lasst uns aufwachen und unsere Pflicht erfüllen und es zu unserem ersten Tagesgeschäft machen, das wir tun.

Denjenigen, die ihre Pläne in geheime Kammern legen, um nach dem Blut des Propheten zu trachten, wird ihr Fall durch Boten auf der anderen Seite des Schleiers behandelt werden, Boten werden ihnen gesandt werden, die ihnen dort ein gerechtes Urteil zukommen lassen werden. Ich möchte hier nicht zu ihnen predigen, sondern zu denen, die errettet werden wollen.

Macht euch daran, und wenn ihr nicht den Geist Gottes habt, macht es zu eurer ersten Aufgabe, ihn zu bekommen, damit eure Sinne geöffnet sein mögen, um die Dinge Gottes zu sehen, wie sie sind. Es ist unser Vorrecht und meines, dass wir auf das vorbereitet sein können, was kommen wird.