EINE ANSPRACHE VON PRÄSIDENT JEDEDIAH M. GRANT, IM TABERNAKEL, GREAT SALT LAKE CITY, 2. APRIL 1854.

Ich bin überzeugt, dass der Geist des Herrn bei uns ist, wann immer wir uns auf die Weise treffen, die Er uns geboten hat, und wann immer wir einen sanftmütigen und ruhigen Geist haben, sind wir vorbereitet, jenen zusätzlichen Einfluss des Heiligen Geistes zu empfangen, der notwendig ist, uns in alle Wahrheit zu führen durch die Verordnungen des Hauses des Herrn.

Während wir dasitzen und die Erfüllung der Prophezeiung betrachten, die durch den Propheten des Herrn in dieser Dispensation und viele weitere seiner Diener gegeben wurden, während wir die Erfüllung der Offenbarungen im Buch Mormon und im Buch der Lehre und Bündnisse betrachten und an die Ereignisse denken, über die wir seit zwanzig und mehr Jahren predigen, die jetzt rechts und links hereinbrechen, ist beabsichtigt, einigen sehr ängstlichen Leuten ein überzeugteres Gefühl zu geben.

Es hat die Zeit gegeben, dass sogar viele unserer Ältesten, wenn sich die Sonne im Westen zur Ruhe begab, nach einem Zeichen im Himmel Ausschau hielten, nach etwa einem flammenden, gezückten Schwert oder einiger Bekundung der Macht des Allmächtigen, durch die sie vom nahen Kommen des Sohnes Gottes wissen könnten. Andere haben sehr befürchtet, dass sie die Erfüllung der Prophezeiungen Bruder Josephs, Bruder Brighams und anderer nicht erleben würden; sie waren darüber in der Tat sehr beunruhigt. Aber ich bin überzeugt, dass jene Klasse von Heiligen, die so von Angst und Furcht geschlagen worden ist, nun ihre Ängste ablegen und all ihre Furcht in Bezug auf die vorhergesagten Ereignisse abstellen kann, die über die Erde kommen werden; denn sie rollen mit solch einer Geschwindigkeit herein, sie stürzen über die erstaunte Welt mit solch einer Geschwindigkeit, dass sie sogar unsere glühendsten Erwartungen übertreffen.

Die Dinge, die sich auf der Erde ereignen, sind sicherlich so groß,

 

 

und bedeutend, wie die anderen Offenbarungen, die verkündet wurden, oder wie jede Vorhersage des Propheten Joseph es vorhergesagt hat.

Trotz dieser Entfaltung der Macht Gottes bei der Erfüllung Seines Wortes, brauchen wir nicht zu erwarten, dass sich die Augen der Bewohner der Erde öffnen, um die Bedeutung der erstaunlichen Ereignisse zu verstehen, die um sie herum hereinbrechen; denn eines der markierten Zeichen der letzten Tage ist die Blindheit des Volkes. Man hat uns gesagt, dass sie Augen hätten, aber nicht sehen, und Ohren, aber nicht hören, und Herzen, aber nicht verstehen. Wenn dies in den Tagen Jesu in Bezug auf die Juden und die umliegenden Völker wahr war, so trifft dies heute in Bezug auf die Völker, mit denen wir bekannt sind, doppelt zu.

Obwohl die Erfüllung der Worte des Propheten uns klar und sichtbar ist, wie die Mittagssonne in ihrem Glanz, sind die Menschen der Welt diesbezüglich verblendet. Sie begreifen die Hand des Herrn nicht und nehmen sie auch nicht wahr. Die Heiligen, die im Geist leben, mit dem Geist wandeln und durch die Ratschläge des Allmächtigen regiert werden, können das Wirken des Herrn erkennen, nicht nur in unserer Mitte, nicht nur im Utah-Territorium inmitten des Volkes Gottes, das sich in diesem Tabernakel versammelt; wir sehen das Werk Gottes nicht nur im Umfang dieser letzten Tage, sondern wir lassen unseren Geist sich nach Übersee in äußerst abgelegene Schöpfungen ausdehnen und wir können die Hand des Herrn in allen Ereignissen der Erde sehen. Wir sehen sie in den Umwälzungen unseres eigenen Kontinents, wir sehen sie in der Zerstreuung und Geißelung des Hauses Israel, in dem Verblassen der Nationen zur Rechten und zur Linken, in der gegenwärtigen Aufruhr in unserer Nation, im Lärmen und den Streitigkeiten zwischen dem Süden und dem Norden, kurzum, wir sehen sie in allen Ereignissen im Zusammenhang mit unseren und anderen Völkern, die auf dem Kontinent Nord- und Südamerikas leben. Und wenn sich das geistige Auge in die Ferne über die große Tiefe erstreckt, durch ganz Europa, sehen wir dort die Hand des Herrn sichtbar wirken, nicht nur bei der Verbreitung des Evangeliums, im Gedeihen des Volkes Gottes und in der Verkündung des ewigen Grundsatzes der Wahrheit durch die Tätigkeit der Ältesten Israels, sondern in der Kriegswolke, die sich ringsherum schwarz ansammelt, den Ozean mit menschlichem Blut färbt und die feste Erde mit Blut tränkt.

Wenn wir also Nation gegen Nation aufgestachelt sehen und auf der anderen Seite andere Nationen sehen, wie sie einen mächtigen Einfluss ausüben, um Friedensverhandlungen herbeizuführen, sollen wir sagen, dass sie sie zustande bringen werden? Erwarten wir,

 

 

dass sie den Vorwärtskurs aufhalten können? Der Prophet Gottes hat dies alles gesagt und wir erwarten, dass das Werk weitergeht und wir alle Dinge erfüllt sehen, wie die Propheten es durch den Geist der Prophezeiung in ihnen verkündet haben.

Die Tatsache, dass der Prophet ein Ereignis verkündet, bevor es stattfindet, schafft nicht automatisch dieses Ereignis. Sollte er Krieg voraussehen und ihn voraussagen, so bringt die bloße Vorhersage unabhängig von dem Ereignis, das im Himmel bekannt ist und das die Welt in den großen Kapiteln des Ereignisses herauslesen müsste, nicht Europa wie einen Topf zum Kochen. Der Prophet erzählt einfach eine Tatsache, die existieren wird, er erzählt einfach ein Ereignis, das sich in der großen Kette der Vorsehung des Allmächtigen in Bezug auf die Erde in den sich zuspitzenden Szenerien auf ihr ereignen wird.

Wie kommt es, dass die Heiligen der Letzten Tage zwischen all den Zuckungen der Erde, den Unruhen, dem Streit, der Pestilenz, dem Hunger und er Not der Nationen vollkommen ruhig und heiter sind? Weil der Geist der Prophezeiung uns bekannt gemacht hat, dass sich solche Dinge tatsächlich auf der Erde ereignen würden. Wir verstehen es und betrachten es in seinem wahren Licht. Wir haben es durch die Visionen des Allmächtigen erfahren, durch jenen Geist der Intelligenz, der alle Dinge durchforscht, selbst die tiefen Dinge Gottes.

Können uns die weisen Männer Europas den Ausgang des gegenwärtigen Kriegs zwischen Russland und der Türkei mit den verbündeten Mächten sagen? Nein, das können sie nicht. Wenn der gegenwärtige Krieg für einige Zeit ausgesetzt werden sollte, können sie euch sagen, wann der nächste ausbrechen wird und wie der Ausgang sein wird? Nein, das können sie nicht. Aber wenn ihr auf die Offenbarungen Gottes durch den Geist der Prophezeiung hören werdet, und auf die Diener Gottes, könnt ihr dies alles mit Sicherheit erfahren.

Drei Tage, bevor der Prophet nach Carthage aufbrach, so erinnere ich mich gut, sagte er uns, dass wir die Erfüllung der Worte Jesu auf der Erde sehen werden, wo er sagt, dass der Vater gegen den Sohn sein wird und der Sohn gegen den Vater, die Mutter gegen die Tochter und die Tochter gegen die Mutter, die Schwiegermutter gegen die Schwiegertochter und die Schwiegertochter gegen die Schwiegermutter, und wann die Feinde eines Mannes diejenigen im eigenen Haushalt sein werden.

Der Prophet stand in seinem eigenen Haus, als er mehren von uns von der Nacht erzählte, als die Visionen des Himmels ihm geöffnet waren, in denen er den amerikanischen Kontinent in Blut getränkt sah, und er sah, wie sich Nation gegen Nation erhob. Er sah auch, wie der Vater das Blut des Sohnes vergoss und der Sohn das Blut des Vaters, die Mutter tötete die Tochter und die Tochter die Mutter und die natürliche Zuneigung verließ die Herzen der Bösen; denn er sah, dass der Geist Gottes von den Bewohnern der Erde zurückgezogen würde und infolgedessen sollte es Blut auf der Erdoberfläche geben, außer unter dem Volk des Allerhöchsten. Der Prophet starrte auf die Szene, die ihm seine Vision präsentierte, bis sein Herz krank wurde und er flehte zum Herrn, sie wieder zu schließen.

Wenn wir von Krieg in fremden Ländern hören, wenn wir von Umwälzungen unter weit entfernten Nationen hören, folgern wir automatisch, dass das Elend, das mit Krieg zusammenhängt, und die schlimmste der Schlachten nicht in unsere Nähe kommen wird. Es ist für einen Menschen natürlich, zu günstigen Schlüssen in Bezug auf seine eigene Sicherheit zu kommen, wenn Gefahr droht, aber der Prophet sah in der Vision, dass Krieg und Not der Nationen nicht nur in Europa, Asien und auf den Inseln des Meeres auftreten werden, sondern er sah sie auf dem amerikanischen Kontinent in der Region des Landes, wo er das erste Mal die Lehre des Sohnes Gottes vorstellte, so dass wir mit Trübsalen innerhalb unserer eigenen Grenzen in unserer eigenen Nation wie auch in den Nationen fremder Klimazonen rechnen können.

Einige denken wegen der besonderen

 

 

Lage des Landes der Vereinigten Staaten, weil die Regierung so gut organisiert ist, dass wenige oder keine Probleme trotz der europäischen Kriege jemals auf diesen Kontinent kommen werden. Gestattet mir euch in Bezug darauf zu sagen, dass die erste Sache, wenn sich der Geist des Herrn in irgendeinem Ältesten Israels kundtut, die sich seinem Geist präsentiert, das Vergießen des Blutes des Propheten und jener ist, die die Tat begingen.

Es spielt keine Rolle, wie sehr sie Streitigkeiten beilegen wollen oder wie oft sie versuchen, Schwierigkeiten zu schlichten, die sich um sie herum verdichten, es ist eine harte Tatsache, dass das Volk der Vereinigten Staaten das Blut der Propheten vergoss, die Heiligen vertrieben, das Priestertum verwarfen und das heilige Evangelium für nichts erachteten. Und das Ergebnis der Verwerfung des Evangeliums ist immer in jedem Zeitalter eine Heimsuchung aus der züchtigenden Hand des Allmächtigen gewesen, und diese Züchtigung wird proportional zur Größe und Ungeheuerlichkeit ihrer Vergehen ausgeteilt werden.

Folglich schaue ich auf den Herrn, dass er Seine Peitsche an dem widerspenstigen Sohn anwendet, der "Onkel Sam" genannt wird. Ich erwarte, ihn unter den ersten der Nationen gezüchtigt zu sehen. Ich denke, Onkel Sam ist einer der Jungen des Herrn, dem er als ersten die Rute gibt und ihn behände nach seinen eigenen Tönen "oh, oh!" für seine Übertretungen tanzen lässt, für seine Hochmut und seine Erhabenheit, für seine Bosheit, für das Verwerfen des Evangeliums und das Verursachen, dass die Erde das Blut der Heiligen trinken musste. Dafür, so sage ich, erwarte ich, dass er unter den ersten der Söhne gut ausgepeitscht wird.

Ich erwarte, dass John Bull die nächste Auspeitschung erhält, und ich kann mir nicht vorstellen, dass der Herr Russland auspeitscht und jene widerspenstigen Söhne entkommen lässt, die eines Besseren belehrt sind, die einen freundlichen Vater hatten, der sie belehrte und sie durch die Stimme Seiner Ältesten unterwies, der ihnen Propheten sandte, sie von früh bis spät zu warnen, sie durch die Stimme Seines Sohnes, durch die Stimme der Engel und durch die leise, kleine Stimme Seines Geistes einzuladen, die ihnen zuruft, von ihren Sünden Buße zu tun und sich Ihm zuzuwenden. Ich sage, ich erwarte nicht, dass Er an diesen widerspenstigen Söhnen vorübergehen wird, die all Seinen Belehrungen ein taubes Ohr zugewandt, Seine Boten misshandelt haben, und jene Jungs auspeitscht, die nicht so gut belehrt worden sind.

Ich erfreue mich an dem Herrn, meinem Gott, und fühle mich glücklich in meinem Geist, dass das Werk Gottes gedeiht, nicht nur durch das Predigen des Evangeliums, sondern durch das Fortschreiten der Umwälzungen unter den Nationen der Erde und durch die tiefere Verderbtheit der Presse und des Volkes. Ich freue mich nicht darüber, dass das Volk und die Presse mehr und mehr verderbt werden und dass die Kriegswolke sich mehr und mehr verfinstert und die Nationen mit größerem Elend bedroht, sondern ich freue mich, dass die Worte des Propheten erfüllt werden.

Ich wünsche nicht, dass Tausende durch Krieg und das begleitende Elend ihr Leben verlieren. Der Geist in mir fühlt sich darüber anders, aber ich freue mich, dass die Regierung Satans auf der Erde kurz ist und dass das Werk des Vaters auf dem Angesicht der gesamten Erde begonnen hat, im Norden, im Süden, im Osten und im Westen, und es ist in unserer Mitte durch den Fortschritt des Werkes der Abtrünnigkeit sichtbar; denn es gibt zur Hälfte Weise und zur Hälfte Törichte, wie es im Gleichnis des Erretters dargestellt wird.

Wie viele der Brüder, die durch den Fortwährenden Auswanderungsfonds aus England und anderen Ländern hierher gebracht werden, werden den Glauben bewahren und beim Volk Gottes bleiben und das Richtige tun? Ich fürchte, nicht mehr als die Hälfte. All diese Dinge kündigen den Aufbau des Werkes Gottes und das Wachstum unserer Religion an, was mir große Freude verleiht.

Wenn die Leute abfallen, gibt es einen großen Gegensatz zwischen dem Guten und dem Bösen, dem Gerechten und dem Ungerechten. Ich freue mich, wenn ich die Rechtschaffenheit der

 

 

Heiligen im Gegensatz zu den Verderbtheiten der Welt sehe.

Inmitten dieses Volkes gibt es Glauben, Tugend und Redlichkeit und sie sind das rechtschaffenste und beste Volk auf dem Angesicht der Erde; aber wenn die Welt auf uns schaut und auf unsere Moral, schauen sie durch dunkle Brillen und Schutzbrillen, die sie blind machen; sie können nicht sehen und denken deshalb, dass wir das schwärzeste Volk des Verbrechens sind und der tiefste Gulli der Entartung. Wenn ich sehe, dass die Welt Augen hat, aber nicht sehen kann, Ohren, aber nicht hören kann, Herzen, aber nicht verstehen kann, dann spricht es Bände darüber, dass das Ende nahe ist, wann der Sohn Gottes in den Wolken des Himmels kommen wird, um an den Gottlosen Rache zu nehmen und inmitten Seines Volkes regieren und der Regierung Satans ein Ende setzen wird.

Ich freue mich außerordentlich, dass das Werk Gottes so schnell unter der Sonne auf dem Angesicht der ganzen Welt Fortschritte macht. Denn Krieg und Blutvergießen sind genauso notwendig und genauso sehr wie das Werk Gottes, wie Buße und Taufe zur Vergebung der Sünden, und dies muss Fortschreiten, denn das einzige Mittel, Seine Absichten zu verwirklichen, Seine Erlasse zu vollstrecken und ewige Rechtschaffenheit aufzurichten, ist das Abschneiden der Bösen von der Erde, nachdem Er versucht hat, sie durch den Plan der Erlösung zu retten. Wenn er sieht, dass sie nicht hören wollen, sie nicht gehorchen wollen, sie nicht belehrt werden wollen, dann nimmt Er als freundlicher Vater, der sich um das Wohl seiner Kinder sorgt, die züchtigende Rute, Er zückt Sein Schwert im Himmel und schneidet den ungehorsamen Teil Seiner Kinder ab. Ich freue mich darüber, dass dieses Werk fortschreitet.

Um euch meine Vorstellungen über diese Angelegenheit deutlicher darzulegen, nehmen wir einmal an, das das Volk Gottes zum Krieg einberufen wird. Würden sie denselben Geist wie die Bösen pflegen wollen? Nein. Würden sie in den Krieg ziehen, um einen schuldhaften Durst nach Blut zu stillen? Nein. Aber sie würden Glauben im Namen des Herrn Jesus Christus ausüben und die Urteile Gottes an den Bösen auf Seinen Befehl hin vollstrecken.

Ich weiß, dass einige den Unterschied zwischen einem Mann Gottes nicht erkennen können, der sein Schwert wie Samuel ergreift und Agag erschlägt, und den Bösen, die sich gegenseitig töten, sondern sie sehen es als dasselbe an wie ein Heide, der einen anderen erschlägt. Wenn der Mann Gottes das Schwert erhebt, würde er zur selben Zeit Gott bitten, seinen Arm mit Kraft zu stärken und ihn mit dem Heiligen Geist zu erfüllen. So gestärkt würde ein Mann Tausende erschlagen und eine Truppe bei der Vollstreckung der Urteile Gottes überwinden, wie die Engel, die in alter Zeit in das Lager der Assyrer geschickt wurden. Denkt ihr, dass jene Engel blutdürstig waren? Nein. Sie waren Boten des Allerhöchsten, um Seine Urteile zu vollstrecken und Seine Absichten zu erfüllen.

Einige denken, dass wir uns freuen, die Bösen in ihrem Elend zu sehen und die Trübsale zu sehen, die auf die Erde kommen werden. Das ist nicht der wahre Grund unserer Freude, sondern wir freuen uns zu sehen, wie die Vorhersagungen der Propheten eintreten, wie die Regierung der Bösen endet, die die Ursache allen Übels ist, für das die Sterblichkeit der Erbe ist, wie sich die Sache Gottes in ihrer Majestät vorwärtsbewegt und das große Werk sich rasch der sich zuspitzenden Szene der Dispensationen nähert, die zur Erde gehören.

Lasst uns hören, sehen, verstehen, gehorchen und Gott treu dienen, damit wir unseren Weg durch die sich verändernden Elemente und den Zusammenbruch der Welt in die Gegenwart unseres Vaters, der im Himmel ist, um Jesu willen machen mögen. Amen.